- Aktive nPartition
Eine nPartition ist aktiv, wenn mindestens eine der Zellen in der Partition aktiv ist.
siehe auch Inaktive nPartition- Aktive Zelle
Eine Zelle, die zur Verwendung durch das Betriebssystem zur Verfügung steht. Dies impliziert, dass die Prozessoren, der Speicher und die E/A der Zelle (sofern die Zelle an ein E/A-Chassis angeschlossen ist) zur Verwendung durch das Betriebssystem zur Verfügung stehen. Eine aktive Zelle ist:
- Aktives E/A-Chassis
Ein E/A-Chassis, dessen Systembus-Adapter (SBA)-Verbindung initialisiert wurde. Die SBA-Verbindung muss initialisiert sein, damit das Betriebssystem die in dem E/A-Chassis installierten E/A-Karten verwenden kann.
- Aktuelle virtuelle Partition
Wird in einem Kontext verwendet, in dem ein Befehl für eine virtuelle Partition ausgeführt wird. Die aktuelle virtuelle Partition ist die virtuelle Partition, die den Befehl ausführt.
siehe auch Lokale nPartition- Assistent
Eine sequenzielle Reihe von Seiten, die eine komplexe Aufgabe in eine Reihe einfacher Schritte umformt und den Benutzer durch diese Schritte führt. Der Assistent stellt sicher, dass Sie alle erforderlichen Informationen eingeben und keine Schritte auslassen. In jedem Schritt wird eine Seite angezeigt, über die Sie die zum Abschließen des jeweiligen Schritts erforderlichen Informationen eingeben können. Zu jedem Schritt stehen Hilfetexte zur Verfügung, und Sie können jederzeit einen Schritt zurück gehen, um die Arbeit mit dem Assistenten an einer der vorherigen Stellen wiederaufzunehmen.
- Basisgehäuse
Ein Rechengehäuse, das als einziges Rechengehäuse in einem Komplex oder als die Hälfte eines dualen Rechengehäusekomplexes verwendet werden kann. Ein Basisgehäuse ist physisch immer das linke Gehäuse eines Gehäusepaars (von vorn gesehen) und es ist immer das Gehäuse, das den Service-Prozessor enthält.
siehe auch Erweiterungsgehäuse- Basiszelle
Derzeit sind alle Zellen Basiszellen. In zukünftigen Releases werden eventuell weitere Zellentypen eingeführt, die eine Differenzierung der Verwendung des Zellenspeichers ermöglichen.
- BCH
- siehe Boot Console Handler
- Beim nächsten Systemstart verwenden
Ein zellenbezogenes Kennzeichen in den Partitions-Konfigurationsdaten. Wenn eine Zelle einer Partition zugeordnet wird und dieses Kennzeichen nicht gesetzt ist, wird die Zelle beim nächsten Starten der Partition nicht aktiviert. Dieses Kennzeichen wird von der System-Firmware beim Starten einer Partition verwendet.
- Bereit zur Umkonfiguration
Bezieht sich auf Zellenpositionen, die gegenüber einem Start blockiert sind (siehe Startvorgang blockiert). Mit diesem Begriff werden aktive Zellen von allen anderen Zellen unterschieden:
inaktive Zellen (normalerweise eine Zelle, die eingeschaltet wurde und für die Startvorgang blockiert gesetzt wurde);
nicht eingeschaltete Zellen;
nicht vorhandene Zellen und
nicht vorhandene Zellenpositionen.
Diese Unterscheidung ist wichtig, wenn eine neue Kopie der globalen Komplex-Konfigurationsdaten abgelegt („push“) werden soll; alle Zellen, deren nPartition-Zuordnung geändert wurde, müssen für die Umkonfiguration bereit sein, bevor der Service-Prozessor die neuen globalen Komplex-Konfigurationsdaten ablegen kann.
- Boot Console Handler
(BCH)
Die Benutzeroberfläche der System-Firmware, die Konfigurationsänderungen an der Partition und Operationen an PA-RISC Systemen erlaubt. BCH bietet beispielsweise eine Möglichkeit, Startoptionen und die Auswahl der Startgeräte anzugeben. Der EFI Boot Manager bietet eine ähnliche Funktion für Itanium®-basierende Systeme.
- ccNUMA
Eine Abkürzung für „cache coherent Non-Uniform Memory Access“, eine symmetrische Multiprozessor-Architektur, die in einigen HP zellenorientierten Server-Systemen verwendet wird. In ccNUMA-Systemen kann der Speicher nach lokalem Zellenspeicher und Interleave-Speicher unterschieden werden.
- Chassis-Protokoll
Ein Begriff, der bei älteren Server-Modellen für das Ereignisprotokoll verwendet wird.
- CLI
Befehlszeilenoberfläche (Command Line Interface) - die Gruppe der Befehle, die direkt von der Befehls-Shell des Betriebssystems aus aufgerufen werden können.
- CLM
- siehe Lokaler Zellenspeicher
- Crossbar-Chip
(XBC)
Bei manchen Server-Modellen wird jede Zelle in einem Rechengehäuse an eine Crossbar-Backplane angeschlossen; so entsteht eine Verbindung zwischen Zellen-Controller auf der Zellenkarte und einem Crossbar-Chip. Bei anderen Server-Modellen sind die Zellen-Controller direkt mit anderen Zellen-Controllern verbunden; auf diese Weise wird keine Crossbar-Backplane benötigt.
- Dienstprogramm-Subsystem
Das Dienstprogramm-Subsystem umfasst:
Das Dienstprogramm-Subsystem sorgt für die Infrastruktur zur Plattform-Verwaltung. Ihre Funktionen und Services können über die Benutzeroberfläche des Service-Prozessors, parmgr(1M) und andere Werkzeuge zur Plattformverwaltung aufgerufen werden.
- DIMM
Dual In-line Memory Module, ein Standardformat für Speicherchips.
- Dynamische CPU-Migration
Eine Funktion von vPars, die das Hinzufügen nicht gebundener CPUs zu einer virtuellen Partition oder das Entfernen dieser CPUs aus einer virtuellen Partition, während die virtuelle Partition aktiv ist, ermöglicht.
- E/A-abhängiger Code
(I/O Dependent Code, IODC)
IODC bietet einen einheitlichen Architektur-Mechanismus zum Abrufen von Plattforminformationen. IODC umfasst zwei Teile. Der erste Teil ist eine Gruppe von 16 Bytes, die die Hardwaremodule kennzeichnen und charakterisieren. Der zweite Teil ist eine Gruppe von Einstiegspunkten, die eine Standard-Prozedurschnittstelle zur Durchführung von modultyp-abhängigen Operationen bieten wie beispielsweise Initialisierung von Startgerät, Tastatur und Anzeigegeräten sowie Ein- und Ausgaberoutinen. IODC ist in der PA-RISC 1.1 I/O Firmware Architecture Reference Specification beschrieben.
- E/A-Chassis
Ein PCI- oder PCI-X-Kartenkäfig und die zugeordnete Backplane mit einem Systembus-Adapter sowie einem oder mehreren lokalen Bus-Adaptern. Ein E/A-Chassis kann physisch abnehmbar sein oder auch nicht.
- E/A-Chassis aktivieren
Der Prozess zum Ändern eines inaktiven E/A-Chassis in ein aktives E/A-Chassis. Ein Chassis wird aktiviert, wenn die Zelle, an die es angeschlossen ist, aktiviert wird.
- E/A-Chassis deaktivieren
Der Prozess zum Ändern eines aktiven E/A-Chassis in ein inaktives E/A-Chassis. Ein E/A-Chassis wird deaktiviert, wenn die Zelle, an die es angeschlossen ist, deaktiviert wird.
- E/A-Chassis-Gehäuse
(ICE)
Ein spezifischer Typ eines E/A-Schachts bei manchen Modellen von HP Superdome Servern. Es bietet mechanische und elektrische Unterstützung für E/A-Chassis mit bis zu 12 Steckplätzen.
- E/A-Erweiterungsgehäuse
(IOX)
Ein Gehäuse mit E/A-Geräten (Kartenkäfigen), aber ohne Zellen.
siehe auch Erweiterungsgehäuse- E/A-Lüfter
Lüfter zur Kühlung des E/A-Chassis. Solche Lüfter werden in E/A-Erweiterungsgehäusen und Rechengehäusen verwendet. E/A-Lüfter unterscheiden sich von Gehäuse-Gebläsen.
- E/A-Schacht
Die physische Position in einem Gehäuse, in dem sich eine E/A-Unterstützungsstruktur befindet.
- E/A-Unterstützungsstruktur
Eine physische Struktur in Gehäusen mit einem oder mehreren E/A-Chassis. In manchen Gehäusen wird die E/A-Unterstützungsstruktur als E/A-Support-Schacht bezeichnet, in anderen Gehäusen dagegen als E/A-Chassis-Gehäuse (ICE). Die verschiedenen Namen weisen auf die unterschiedlichen physischen Merkmale der Unterstützungsstrukturen hin. Die E/A-Unterstützungsstruktur ist bei einigen Gehäusetypen abnehmbar (z. B. E/A-Erweiterungsgehäuse), bei anderen dagegen nicht.
- EFI
- siehe Extensible Firmware Interface
- Ereignisprotokoll
Ein Mechanismus, der wichtige Ereignisse zu Hardware und Software meldet und nicht vom normalen E/A-Betrieb abhängig ist. Zum Anzeigen von Ereignisprotokollen melden Sie sich am Service-Prozessor an und verwenden den Befehl SL (Show Logs).
- Erweiterungsgehäuse
Ein speziell konfiguriertes Rechengehäuse, das an ein Basisgehäuse angeschlossen werden kann, um auf diese Weise einen dualen Rechengehäusekomplex zu generieren. Das Erweiterungsgehäuse ist immer das Gehäuse auf der rechten Seite des Paars (von vorn gesehen); es enthält einen Hub zum Anschluss an den Service-Prozessor im Basisgehäuse.
siehe auch E/A-Erweiterungsgehäuse- Extensible Firmware Interface
(EFI)
Eine Oberflächenspezifikation, die die BIOS-Benutzeroberfläche vom Betriebssystem abstrahiert und somit die Entwicklung von Firmware und Betriebssystem entkoppelt.
- Ferne nPartition
In einem Kontext der Ausführung von Partitionsbefehlen bezeichnet eine „ferne nPartition“ eine beliebige andere nPartition als die, die den Befehl ausführt.
siehe auch Lokale nPartition- Feste Partition
- siehe nPartition
- Freie Zelle
Eine Zelle, die keiner nPartition zugeordnet ist. Dies gilt für jede beliebige Zellenposition, unabhängig davon, ob der Steckplatz vorhanden ist oder bestückt wird.
- FRU (Field Replaceable Unit)
- siehe Vor Ort austauschbare Einheit
- FRU ID
Daten mit Informationen zur Identifikation einer vor Ort austauschbaren Einheit (FRU), beispielsweise die Teilenummer, die Seriennummer, die Version und die Testhistorie. Die FRU ID wird normalerweise in einem EEPROM in der FRU gespeichert.
- Gebundene CPU
Eine CPU, die Unterbrechungen für eine virtuelle Partition verarbeiten kann. Gebundene CPUs können nicht von einer virtuellen Partition in eine andere migriert werden, wenn eine der Partitionen aktiv ist. Jede virtuelle Partition muss mindestens eine gebundene CPU haben.
siehe auch Nicht gebundene CPU- Gehäuse
Das physische Gehäuse, das Zellen und/oder E/A-Chassis in einem Komplex enthält. Ein Gehäuse enthält auch Hardwarekomponenten zur Stromversorgung und Kühlung.
- Gehäuse-Gebläse
Haupt-Kühlungsgebläse oben an den Rechengehäusen der HP Superdome Server; diese Gebläse sorgen für die Belüftung des Gehäuses.
- Gleitende CPU
- siehe Nicht gebundene CPU
- Globale Komplex-Konfigurationsdaten
(Stable Complex Configuration Data, SCCD)
Der Bereich des Komplex-Profils, der komplexweite Attribute (Seriennummer, Modellzeichenfolge, etc.) enthält und Zellenzuordnungen zu nPartitionen.
- GNI
- siehe Lokaler Zellenspeicher
- GUI
Grafische Benutzeroberfläche
- HA
- siehe Hohe Verfügbarkeit
- Hard Reset
Ein Hard-Reset verhält sich ähnlich wie der Befehl reset (RS), der über die Eingabeaufforderung des Service-Prozessors zur Verfügung steht. Er beendet unverzüglich das Betriebssystem und alle Anwendungen, ohne Unterbrechung für einen Crash Dump.
siehe auch Steuerungstransfer- Hohe Verfügbarkeit
Die Möglichkeit einer Server-Partition, den Betrieb trotz des Ausfalls von einer oder mehreren Komponenten fortzusetzen. Eine hohe Verfügbarkeit („High Availability“) erfordert redundante Ressourcen wie beispielsweise Prozessoren und Speicher in spezifischen Kombinationen.
Der Status der hohen Verfügbarkeit einer Gerätegruppe wird normalerweise durch die folgende Notation angegeben.
- Hot-plug-fähig
Ein Element ist hot-plug-fähig, wenn es einem Gehäuse hinzugefügt oder daraus entfernt werden kann, während das Gehäuse in Betrieb bleibt; für den Vorgang ist jedoch ein Software-Eingriff erforderlich. Beispiele für hot-plug-fähige Elemente sind PCI E/A-Karten, Zellen und E/A-Chassis.
Diese Elemente sind nur hot-plug-fähig, wenn die Betriebssystem- und Hardwareunterstützung gewährleistet ist.
siehe auch Hot-swap-fähigsiehe auch Vor Ort austauschbare Einheit- Hot-swap-fähig
Ein Element ist hot-swap-fähig, wenn es einem Gehäuse hinzugefügt oder daraus entfernt werden kann, während das Gehäuse in Betrieb bleibt und wenn für den Vorgang kein Software-Eingriff erforderlich ist. Beispiele für hot-swap-fähige Elemente sind Massen-Netzteile, Gehäuse-Gebläse und E/A-Lüfter. Diese Elemente sind hot-swap-fähig unter der Voraussetzung, dass durch das Entfernen keine N-1 Situation generiert wird (wenn der Stromversorgungsstatus eines Gehäuses beispielsweise N+1 ist, kann eines der Massen-Netzteile entfernt werden, ohne dass der Betrieb des Gehäuses beeinträchtigt wird.)
siehe auch Hot-plug-fähigsiehe auch Vor Ort austauschbare Einheit- iCAP
- siehe Instant Capacity
- ICE
- siehe E/A-Chassis-Gehäuse
- Inaktive nPartition
Eine nPartition ist nur inaktiv, wenn alle ihre Zellen inaktiv sind.
siehe auch Aktive nPartition- Inaktive Zelle
Eine Zelle in einem System mit nPartitionen, die nicht zur Verwendung durch das Betriebssystem zur Verfügung steht. Dieser Begriff steht meist für eine Zelle mit dem folgenden Status (obwohl per Definition jede nicht aktive Zelle inaktiv ist).
Der Steckplatz ist vorhanden und bestückt.
Der Strom ist eingeschaltet.
Die Zelle ist einer nPartition zugeordnet.
- Inaktives E/A-Chassis
Ein E/A-Chassis in einem System mit nPartitionen, das jedoch nicht zur Verwendung durch das Betriebssystem zur Verfügung steht. Ein E/A-Chassis ist inaktiv, wenn die Zelle, an die es angeschlossen ist, inaktiv ist.
- Initial System Loader
(ISL)
Das Programm, das das Betriebssystem unabhängig vom Bootstrap-Prozess implementiert. Das ISL-Programm wird nach der erfolgreichen Ausführung des Selbsttests und der Initialisierung geladen und ausgeführt. Es bietet eine Oberfläche zur Auswahl eines Betriebssystems oder lädt das vordefinierte Standardbetriebssystem.
- Instant Capacity
(iCAP)
Eine Pay-per-Use-Funktion, die bei bestimmten HP Server-Systemen zur Verfügung steht. Ein iCAP-System enthält eine bestimmte Anzahl aktiver Prozessoren und eine bestimmte Anzahl inaktiver iCAP-Prozessoren. Sie können zusätzliche Prozessoren aktivieren, indem Sie eine Aktivierungsgebühr bezahlen. Auf diese Weise brauchen Sie nur die Computing-Leistung zu kaufen, die Sie tatsächlich brauchen - und zwar genau dann, wenn Sie sie brauchen.
- Intelligent Platform Management Interface
(IPMI)
Eine Gruppe von Standards für die ferne Multiplattform-Verwaltung mithilfe einer intelligenten Plattform-Verwaltungshardware und einer meldungsorientierten Oberfläche.
- Interleave-Speicher
Speicher, der sich über mehrere Zellen hinweg erstrecken kann. Interleave-Speicher bietet einen einzigen logischen Speicheradressbereich, der auf verschiedene physische Speicherbereiche über mehrere Zellen hinweg zugeordnet sein kann.
Bei der Konfiguration des Interleave-Speichers sind jedoch auch einige Nachteile zu beachten. Informationen hierzu finden Sie in der Konfigurationsanleitung.
siehe auch Lokaler Zellenspeicher- IODC
- siehe E/A-abhängiger Code
- IOX
- siehe E/A-Erweiterungsgehäuse
- IPMI
- siehe Intelligent Platform Management Interface
- ISL
- siehe Initial System Loader
- Itanium®-basierende Systeme
Auf einer beliebigen Version der Intel® Itanium®-Prozessorfamilie, einer Gemeinschaftsentwicklung von Hewlett-Packard and Intel, aufbauende Systeme.
- Kern-E/A
Bietet die Basisgruppe der von den einzelnen nPartitionen benötigten E/A-Funktionen. Umfasst die Partitions-Konsolschnittstelle und die 10/100 BaseT Netzwerkschnittstelle.
- Kernzelle
Jede nPartition enthält eine Zelle, die von der System-Firmware beim Starten als Kernzelle ausgewählt wird. Auf Servern auf der Basis des HP SX2000-Chipsatzes verfügt jede Zelle über Kern-E/A und kann eine Kernzelle sein. Auf allen anderen nPartition-Servern muss die Kernzelle an ein E/A-Chassis angeschlossen sein, das Kern-E/A enthält. Die Kernzelle hat drei eindeutige Eigenschaften:
- Kernzellen-Auswahl
Informationen in den Partitions-Konfigurationsdaten der einzelnen nPartitionen werden von der System-Firmware bei der Auswahl der Kernzelle der Partition verwendet. Diese als Kernzellen-Auswahl erkannten Zellen werden ggf. als erste ausprobiert, bevor die System-Firmware ihren standardmäßigen Kernzellen-Auswahlalgorithmus anwendet.
- Komplex
Eine einzige Hardware-Konfiguration, die mithilfe von nPartitionen mehrere Instanzen eines Betriebssystems unterstützen kann. Ein Komplex enthält ein oder mehrere miteinander verkabelte Gehäuse und alle darin enthaltenen Hardware-Ressourcen.
- Komplex-Profil
Die vom Service-Prozessor verwaltete Datenstruktur, die die Konfiguration eines Komplexes darstellt. Das Komplex-Profil besteht aus den globalen Komplex-Konfigurationsdaten und Partitions-Konfigurationsdaten für die einzelnen Partitionen.
- Komplex-Umkonfiguration
Der Prozess zum Ändern der globalen Komplex-Konfigurationsdaten. Der Prozess dauert nur wenige Sekunden, es sei denn, der Service-Prozessor muss warten, bis die betreffenden Zellen inaktiv werden. Während einer Komplex-Umkonfiguration können keine weiteren Änderungen an den globalen Komplex-Konfigurationsdaten vorgenommen werden.
- Lokale nPartition
In einem Kontext der Ausführung von Partitionsbefehlen bezeichnet die „lokale nPartition“ die nPartition, die den Befehl ausführt.
siehe auch Aktuelle virtuelle Partitionsiehe auch Ferne nPartition- Lokaler Bus-Adapter
(LBA)
Ein Gerät, das den Systembus-Adapter mit einem E/A-Bus verbindet, beispielsweise PCI. Mehrere lokale Bus-Adapter sind mit einem einzigen Systembus-Adapter verbunden.
- Lokaler Zellenspeicher
(Cell Local Memory, CLM)
Zellenspeicher, bei dem es sich nicht um Interleave-Speicher handelt. Eine Seite des lokalen Zellenspeichers stammt aus einer einer einzigen Zelle. Lokaler Zellenspeicher bietet eine höhere Leistung als Interleave-Speicher, sofern die Prozesse, die auf den Speicher zugreifen, immer auf den CPUs der Zellen ausgeführt werden, die auch den Speicher enthalten.
Lokaler Zellenspeicher wird nur in nPartitionen unter HP-UX 11i v2 (B.11.23), SuSE Linux Enterprise Server 9 oder Microsoft® Windows® unterstützt. Bei der Konfiguration des lokalen Zellenspeichers sind jedoch auch einige Nachteile zu beachten. Informationen hierzu finden Sie in der Konfigurationsanleitung.
siehe auch Interleave-Speicher- Master-E/A-Backplane
Die Backplane, an die ein E/A-Chassis angeschlossen wird.
- Monarch-CPU
Der Prozessor innerhalb einer nPartition, die von der System-Firmware für den Start des Betriebssystems ausgewählt wird.
- Neustart zur Umkonfiguration
Der Prozess zum Neustart einer nPartition in einer Weise, dass alle aktiven Zellen in der nPartition zurückgesetzt werden mit Startvorgang blockiert (BIB). Wenn das auf der nPartition ausgeführte Betriebssystem seinen Abschluss durchgeführt hat, beginnen diese Zellen ihre Einschalt-Selbsttestsequenz und warten anschließend darauf, dass BIB vom Service-Prozessor gelöscht wird. Wenn alle Zellen in der nPartition ihren Selbsttest abgeschlossen haben, startet der Service-Prozessor die nPartition.
Unter dem Betriebssystem HP-UX wird der Neustart zur Umkonfiguration über die Befehle reboot(1M) oder shutdown(1M) mit dem Parameter -R durchgeführt. Der Parameter -H sollte nicht verwendet werden, damit die nPartition nach der Umkonfiguration automatisch neu gestartet wird.
Unter den Betriebssystemen Linux und Microsoft® Windows® führt der normale Startprozess einen Neustart für die Umkonfiguration durch.
siehe auch Systemabschluss zur Umkonfiguration- Nicht gebundene CPU
Eine CPU, die zwischen virtuellen Partitionen migriert werden kann, während die betreffenden Partionen aktiv sind. Nicht gebundene CPUs können keine E/A-Unterbrechungen verarbeiten. Nicht gebundene CPUs werden auch als gleitende CPUs bezeichnet.
siehe auch Gebundene CPU- Nicht zugeordnete Zelle
- siehe Freie Zelle
- nPartition
Eine Partition eines HP Servers, bestehend aus einer Gruppe von Zellen (mit CPUs und Speicher) und E/A-Chassis (mit E/A-Geräten). Jede nPartition arbeitet unabhängig von den anderen nPartitionen; sie kann eine einzelne Instanz eines Betriebssystems ausführen oder noch weiter in virtuelle Partitionen unterteilt sein (bei Systemen, die vPars unterstützen).
siehe auch Virtuelle Partition- nPartition Provider
Der WBEM Services Provider für nPartition-Informationen auf partitionierbaren Systemen.
- nPartition-Konfigurationsberechtigung
Eine bei neueren Server-Modellen verfügbare Funktion, mit der die Möglichkeiten von Administrator (root)-Benutzern in einer nPartition so eingeschränkt werden können, dass sie keine anderen nPartitionen beeinträchtigen. Diese Funktion wird über den Befehl PARPERM in der Befehlsschnittstelle des Service-Prozessors konfiguriert. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Hilfethema Konfigurationsberechtigung.
- PACI
- siehe Partitions-Konsolschnittstelle
- Partition
Eine Untermenge der Prozessor-, Speicher- und anderer Hardware-Ressourcen eines Servers, auf dem eine einzelne Instanz eines Betriebssystems ausgeführt werden kann. Die Partitionierung ermöglicht einem einzelnen Server die Ausführung mehrerer Instanzen des Betriebssystems; jede Instanz führt ihre eigene Partition aus und ist gegenüber den anderen Partitionen isoliert.
Es gibt zahlreiche Arten von Partitionen, die mit Partition Manager verwaltet werden können: nPartitionen und virtuelle Partitionen (vPars). Je nach dem verwendeten Server-Modell können eine oder mehrere Arten von Partitionen unterstützt werden.
- Partitions-Datenbank
- siehe vPars Partitions-Datenbank
- Partitions-Konfigurationsdaten
(PCD)
Der Teil des Komplex-Profils, der partitionsspezifische Informationen liefert. Sie können sich die PCD vorstellen wie einen Array mit einem Element pro möglicher Partition und einer Indexierung über die Partitionsnummer. PCD bietet die Funktionalität der Stable-Speicherung bei herkömmlichen Systemen.
- Partitions-Konsolschnittstelle
(Partition Console Interface, PACI)
Bietet den Konsolzugriff für eine Partition. PACI ist Teil der Kern-E/A.
- Partitions-Stable-Speicher
- siehe Partitions-Konfigurationsdaten
- Partitionsname
Eine ASCII-Zeichenfolge aus bis zu 64 Zeichen (für nPartitionen) oder bis zu 239 Zeichen (für virtuelle Partitionen). Bietet eine Möglichkeit zum Identifizieren einer Partition, die für den Systemverwalter von Bedeutung ist. Zulässige Zeichen sind:
a-z, A-Z, 0-9, ., sowie _ (Unterstreichungszeichen).
Namen von nPartitionen können auch
- (Bindestrich), und Leerzeichen enthalten; diese Zeichen sind jedoch in Namen virtueller Partitionen nicht zulässig.
Bei nPartitionen brauchen Partitionsnamen nicht eindeutig zu sein, da die Partitionsnummer eine eindeutige Partitionskennung liefert. Namen von virtuellen Partitionen müssen innerhalb der nPartition bzw. des Servers, auf dem vPars ausgeführt wird, eindeutig sein.
- Partitionsnummer
Jeder nPartition ist eine eindeutige Nummer von 0 bis zur maximalen Anzahl der unterstützten Partitionen minus 1 zugeordnet. Die Partitionsnummer ist eine eindeutige Kennzeichnung einer individuellen nPartition innerhalb eines Komplexes.
- PCD
- siehe Partitions-Konfigurationsdaten
- PCI
Peripheral Component Interconnect, ein Standard für die Verbindung zwischen einem Prozessor und den angeschlossenen Geräten.
- PCI-X
Eine erweiterte Version von PCI.
- PDC
- siehe System-Firmware
- PDH
- siehe Prozessorabhängige Hardware
- Peripheral Component Interconnect
- siehe PCI
- Prozessorabhängige Hardware
(Processor Dependent Hardware, PDH)
ROM-Speicher, nichtflüchtiger Speicher und die PDH-Controller-Schnittstelle für eine Zellenkarte. Die prozessorabhängig Hardware umfasst einen Controller und seinen externen Flash EPROM-Speicher, den batteriegestützten SRAM-Speicher, die Echtzeituhr und externe Register.
- Rechengehäuse
Jedes Gehäuse, das Zellen enthält. Ein E/A-Erweiterungsgehäuse ist kein Rechengehäuse.
- SBA
- siehe Systembus-Adapter
- SCCD
- siehe Globale Komplex-Konfigurationsdaten
- Service-Prozessor
Der Service-Prozessor ist ein unabhängiger Unterstützungsprozessor für HP Server, die nPartitionen unterstützen. Er stellt ein Menü von Befehlen auf Serviceebene zur Verfügung sowie Befehle zum Zurücksetzen und erneuten Starten von nPartitionen sowie zum Konfigurieren verschiedener Parameter.
Der Service-Prozessor in HP Servern wird manchmal als Management-Prozessor (MP) oder als Guardian Service Processor (GSP) bezeichnet.
- Speicherstaffelung
Eine Gruppe von DIMMs, die als eine einzelne Fehlergruppe installiert wurden. Wenn ein DIMM in der Speicherstaffelung ausfällt oder dekonfiguriert wird, gilt dieser Zustand für die gesamte Speicherstaffelung. Einige HP Server-Modelle verwenden eine Speicherstaffelungsgröße von 4 DIMMs; andere verwenden nur 2 DIMMs.
- Speicherstaffelung
- siehe Speicherstaffelung
- Startvorgang blockiert
(BIB)
Der Status einer Zelle, die eingeschaltet ist, aber keinen Startvorgang durchführen darf. BIB liegt vor, sobald die Stromversorgung einer Zelle aktiviert wurde, obwohl die System-Firmware ihre Einschalt-Selbsttestsequenz abschließt und anschließend darauf wartet, dass BIB vom Service-Prozessor bereinigt wird. BIB wird bereinigt, wenn der Service-Prozessor angewiesen wird, eine Partition zu starten. BIB wird ebenfalls bereinigt, wenn die System-Firmware feststellt, dass in einem Komplex kein aktiver Service-Prozessor vorhanden ist.
- Steuerungstransfer
(Transfer Of Control, TOC)
Ein Soft-Reset, der das Betriebssystem und alle Anwendungen beendet und bewirkt, dass ein Crash-Dump im Dump-Gerät gespeichert wird, falls ein solches Gerät definiert ist.
siehe auch Hard Reset- System-Firmware
Code, der ein einheitliches Architekturkonzept zur Verfügung stellt, in dem prozessorabhängige Operationen ausgeführt werden können. Wird bei PA-RISC Systemen auch als prozessorabhängiger Code (PDC) bezeichnet. Für Itanium®-basierende Systeme umfasst die System-Firmware PAL (Processor Abstraction Layer), SAL (System Abstraction Layer), EFI (Extensible Firmware Interface) und ACPI (Advanced Configuration and Power Interface).
- Systemabschluss zur Umkonfiguration
Der Prozess zum Herunterfahren einer nPartition in einer Weise, dass alle aktiven Zellen in der nPartition mit Startvorgang blockiert (BIB) zurückgesetzt werden. Wenn das auf der nPartition ausgeführte Betriebssystem seinen Abschluss durchgeführt hat, beginnen diese Zellen ihre Einschalt-Selbsttestsequenz und warten anschließend darauf, dass BIB vom Service-Prozessor gelöscht wird.
Unter dem Betriebssystem HP-UX wird der Systemabschluss zur Umkonfiguration über die Befehle shutdown(1M) oder reboot(1M) mit den Parametern -R und -H (oder -RH) durchgeführt.
Unter den Betriebssystemen Linux und Microsoft® Windows® führt der normale Abschlussprozess einen Systemabschluss für die Umkonfiguration durch.
siehe auch Neustart zur Umkonfiguration- Systembus-Adapter
(SBA)
Der Chip in einem E/A-Chassis, der eine Verbindung zwischen dem Zellen-Controller in einer Zelle und der Gruppe der lokalen Bus-Adapter in den E/A-Chassis aufbaut.
- TOC
- siehe Steuerungstransfer
- URL
Uniform Resource Locator, eine Web-Adresse entsprechend der Spezifikation [RFC 2396].
- Verbund
Der Begriff „Verbund“ wird für die Verbindung zwischen Crossbar-Chips (XBC) und Zellen verwendet.
- Verfügbare Ressourcen
Zellen und E/A-Chassis, die nicht einer nPartition zugeordnet sind, oder CPUs, Speicher und E/A-Ressourcen, die nicht einer virtuellen Partition zugeordnet sind. Diese Ressourcen stehen zur Verwendung in neuen Partitionen zur Verfügung oder können vorhandenen Partitionen hinzugefügt werden.
- VFP
- siehe Virtuelle LCD-Anzeige
- Virtuelle Konsole
Eine Funktion von vPars, über die ein einzelner Hardwarekonsolanschluss als Konsole für mehrere virtuelle Partitionen verwendet werden kann.
- Virtuelle LCD-Anzeige
(VFP)
Eine vom Service-Prozessor bereitgestellte Oberfläche, die den Start- bzw. Ausführungsstatus der nPartitionen anzeigt.
- Virtuelle Partition
Eine Softwarepartition eines Servers oder einer einzelnen nPartition, wobei jede einzelne virtuelle Partition ihre eigene Instanz des Betriebssystems ausführen kann. Eine virtuelle Partition kann sich nicht über die Grenzen der nPartition hinweg erstrecken.
siehe auch nPartition- Virtueller Partitions-Scan
Ein Scan des Systems, mit dem die Zuordnung und der Status von CPU, Speicher und E/A-Ressourcen in einem vPars-fähigen System ermittelt werden.
- Vor Ort austauschbare Einheit
(Field Replaceable Unit, FRU)
Diejenigen Elemente, die von einem Spezialisten vor Ort einzeln ausgetauscht werden können. Hierzu gehören hot-plug-fähige und hot-swap-fähige Elemente sowie viele Elemente, die offline bearbeitet werden.
- vPars
Ein HP Softwareprodukt, das virtuelle Partitionen zur Verfügung stellt.
- vPars Monitor
Das Programm, das die Zuordnung von Ressourcen zu virtuellen Partitionen in einem vPars-fähigen System ermöglicht. Zur Verwendung virtueller Partitionen muss der vPars Monitor statt eines normalen HP-UX Systemkerns gestartet werden. Jede unter dem Monitor ausgeführte virtuelle Partition startet dann ihren eigenen HP-UX Systemkern.
Der vPars Monitor liest und aktualisiert die vPars Partitions-Datenbank, startet virtuelle Partitionen und ihre Systemkerne und emuliert bestimmte Firmware-Aufrufe.
- vPars Partitions-Datenbank
Die Datenbank, die die Konfigurationsinformationen für alle virtuellen Partitionen in einem vPars-fähigen System enthält.
- WBEM
- siehe Web-Based Enterprise Management
- Web-Based Enterprise Management
(WBEM)
Eine Gruppe von Servicestandards für Web-Informationen, entwickelt von der Distributed Management Task Force, Inc. Ein WBEM Provider bietet Zugriff auf eine Ressource. WBEM-Clients senden Anforderungen an die Provider, um Informationen zu den registrierten Ressourcen zu erhalten und diese Ressourcen aufzurufen.
siehe auch nPartition Provider- XBC
- siehe Crossbar-Chip
- Zelle
Der Basisbaustein einer nPartition in einem Komplex. Eine Zelle ist eine Platine mit Prozessoren und Speicher, die von einem Zellen-Controller-Chip gesteuert werden.
- Zelle aktivieren
Der Prozess zum Ändern einer inaktiven Zelle in eine aktive Zelle. Eine Zelle ist aktiviert, wenn sie beim Starten einer Partition in diese Partition integriert ist.
- Zelle deaktivieren
Der Prozess zum Ändern einer aktiven Zelle in eine inaktive Zelle. Eine Zelle wird inaktiv, wenn ein Systemabschluss zur Umkonfiguration mit ihrer Partition durchgeführt wird. Eine Zelle kann auch durch Setzen ihrer Angabe Beim nächsten Systemstart verwenden auf Nein und anschließenden Neustart zur Umkonfiguration mit der Partition deaktiviert werden.
- Zelle ein-/ausschalten
Aktivieren/Deaktivieren der Stromversorgung einer Zelle. Eine Zelle kann keine aktive Zelle sein, bevor ihre Stromversorgung eingeschaltet wurde. Die Zelle kann physisch nur entfernt werden, nachdem ihre Stromversorgung deaktiviert wurde. Eine Zellenposition muss bestückt sein, um die Stromversorgung aktivieren zu können. Wenn ein E/A-Chassis an eine Zelle angeschlossen ist, wird das E/A-Chassis zusammen mit der Zelle ein- und ausgeschaltet (die Stromversorgung eines Chassis kann auch unabhängig gesteuert werden, wenn das Chassis nicht an eine Zelle angeschlossen ist.)
Die Stromversorgung der Zelle kann nicht deaktiviert werden, wenn die Zelle aktiv ist, außer über den Service-Prozessor (gehen Sie hierbei besonders vorsichtig vor).
- Zelle einer Partition zuordnen
Eine Änderung der globalen Komplex-Konfigurationsdaten, so dass eine Zelle, die bisher eine freie Zelle war, zu einer bestimmten Partition gehört. Nachdem sie einer Partition zugeordnet wurde, muss eine Zelle aktiviert werden, um die Ressourcen der Zelle verwenden zu können. Eine beliebige Zellenposition kann einer Partition zugeordnet werden (die Position braucht nicht vorhanden zu sein, und die Zelle braucht nicht installiert zu werden).
- Zellen-Controller
(CC)
Ein ASIC in einer Zellenkarte. Der Zellen-Controller (CC) enthält Schnittstellen zu den Prozessoren und dem Speicher in einer Zelle. Der CC enthält außerdem eine Schnittstelle zu einem Systembus-Adapter und zum Verbund. Er ist für die Pflege der Datenkohärenz über die Zellen in einer Partition hinweg zuständig.
- Zellen-PDH-Controller
Der prozessorabhängige Hardware-Microcontroller (PDH), der eine Zelle mit dem Service-Prozessor verbindet.
- Zuordnung einer Zelle zu einer Partition aufheben
Eine Änderung der globalen Komplex-Konfigurationsdaten, so dass eine Zelle nicht mehr einer Partition zugeordnet ist, sondern eine freie Zelle ist. Eine Zelle muss inaktiv sein, damit ihre Zuordnung aufgehoben werden kann.